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Kleines Senfkorn

„Kleines Senfkorn Hoffnung, mir umsonst geschenkt,
werde ich dich pflanzen, dass du weiter wächst,
dass du wirst zum Baume, der uns Schatten wirft,
Früchte trägst für alle, alle, die in Ängsten sind.“

Das ist die erste Strophe eines bekannten, moderneren Kirchenliedes. Angelehnt an das Gleichnis des Senfkorns (siehe bspw. Lk 13,19) verweist das Lied auf die Hoffnung, dass auch kleinste Dinge eine grosse Wirkung haben können. Gerade in dieser Coronazeit, in der Vieles stillgelegt und nicht möglich ist. Doch diese Zeit birgt auch die Chance, mit kleinen Zeichen, Gesten und Initiativen unermesslich Grosses zu bewirken.

Die Adventszeit lädt uns ein, füreinander da zu sein. Vielleicht ist es ein kleiner Gruss per SMS, oder eine Postkarte. Vielleicht ist es ein Stück Lebkuchen, das mir jemand schenkt.

Gerade jetzt, wenn wieder stärker darauf geachtet werden muss, dass die Fallzahlen nicht stärker steigen, sind wir umso mehr darauf angewiesen, dass wir den Kontakt zueinander nicht verlieren.

Auch in der Welt der „Digitaltechnik“ geschieht einiges. Plattformen zum Austausch, für Impulse und Anregungen stehen hoch im Kurs. Doch auch Angebote, die es ermöglichen miteinander auch bildlich in Verbindung zu treten, gibt es zuhauf. Nicht alle sind empfehlenswert, da sie datenschutzrechtlich problematisch sind. Aber einige wenige bieten da einen tollen Service. So z.B. Senfcall.de.

Es ist ein „Senfkorn“ in der Welt der Video-Meeting-Tools, aber eines, das Potential besitzt. Wer sich also von Zoom oder Teams verabschieden möchte, sollte unbedingt Senfcall.de ausprobieren. Es lohnt sich. Und wer weiss, vielleicht geht es der Plattform dann ähnlich wie dem Senfkorn in der Bibel.

Bild: https://www.senfcall.de/meeting.jpg
Link: https://www.senfcall.de